Auf den Rücken, fertig, los!

Schon vor über 5000 Jahren verstauten Menschen ihr Hab und Gut in Rucksäcken. Bei dem berühmten Steinzeitmenschen „Ötzi“ aus dem Tisenjoch in den Ötztaler Alpen wurden Überreste von etwas gefunden, dass nach Rekonstruktionen wie unsere heutigen Rucksäcke ausgesehen haben könnte. Damals war das Rad noch nicht erfunden, aber selbst, wenn, dann wäre Ötzi bei der Überquerung der Alpen wahrscheinlich an seine Grenzen gekommen. Denn gerade da, wo man mit Rollen an Grenzen stößt, da zeigen sich die Vorteile des Rucksacks.

Auch unsere Fahrgestelle kommen irgendwann an ihre Grenzen (z.B. eine Alpenüberquerung) und deshalb bieten wir auch Taschen für den Shopper® an, die über eine Rucksackfunktion verfügen. Das hat bei unseren robusten und vielseitigen Fahrgestellen aber noch einen weiteren Vorteil: Wenn man das Fahrgestell für den Transport von Getränkekisten oder den Umzug der schweren Bücherkiste nutzen möchte, dann lässt sich die Tasche abnehmen und flexibel als Rucksack nutzen.

Manchmal möchte man aber auch gerne mit einem Rucksack unterwegs sein. Das können wir sehr gut verstehen, möchten die Menschen aber auch immer zu einem verantwortungsbewussten Konsum inspirieren. Für uns bedeutet das daher, dass wir schon beim Design darauf achten, möglichst viele Bedürfnisse zu vereinen. Einige unserer Rucksacktaschen passen daher auch in das Handgepäck einiger Fluglinien oder in die schmalen Schränke einer Umkleidekabine im Schwimmbad.

Ist der Rucksack allerdings zu schwer oder falsch gepackt, kann es dem Rücken schaden, zu Verspannungen oder zu Haltungsschäden führen.

Fazit: Rollen ist für den Körper besser als Tragen. So kann Verspannungen und schlechter Körperhaltung effektiv vorgebeugt werden. Eine Rucksackoption ist dennoch von Vorteil, wenn man das Fahrgestell flexibel auch anders nutzen oder sogar einmal zu Hause lassen möchte.

Übrigens: Ob eine Tasche eine Rucksackfunktion hat, erkennt man ganz leicht an dem entsprechenden Symbol in der Taschenübersicht.